Der Kampfsport Kickboxen - ideal für Einsteiger, aber auch für Fortgeschrittene und mehr
Liebe Frauen, liebe Männer (ab 16 Jahre),
• Sie suchen ein Ventil zum stressigen Alltag?
• Gerne würden Sie einen Kampfsport erlernen?
• In den letzten Jahren kam die körperliche Fitness zu kurz?
• Das Selbstbewusstsein sollte gestärkt werden?
• Fitness-Studios sind keine Alternative für Sie?
• Sie möchten nette Leute kennenlernen?
Was ist Kickboxen?
Der Kampfsport vereint Karate, Taekwondo, Kung Fu und Boxen.
Hier wird kräftig ausgeteilt mit Haken, Sprunktritten, Roundhousekicks und mehr.
Der Wettkampf ist freiwillig - niemand muß in den Ring steigen.
Wenn Sie sich aber im echten Kampf mit anderen messen wollen, gibt es 3 Formen.
Semikontakt - Leichtkontakt - Vollkontakt
Semikontakt:
Der Kampf wird nach jedem Treffer am Körper des Gegners unterbrochen und dementsprechend werden Punkte gegeben.
Leichtkontakt:
Ähnlich wie beim Semikontakt werden auch hier Treffer gezählt, aber auch die gesamte Ausführung des Kampfes.
Hier gibt es keine Unterbrechung, deshalb ist hier Kondition gefragt.
Vollkontakt:
Hier gehts aufs Ganze! Der Kampf kann sowohl über Trefferpunkte gewonnen werden, als auch durch ein K.O.
Was genau macht man beim Kickboxen?
Trainiert wird am Sandsack und mit Pratzen (Schlagpolstern), in Form von Schaffenboxen oder, wenn man möchte, in Übungskämpfen.
Die ersten Schlagkombinationen kann man bereits nach der ersten Stunde. Damit sich niemand verletzt, müssen sich alle aufwärmen.
Ansonsten ist das Training aber ungefährlich.
Die 6 wichtigsten Kicks beim Kickboxen:
Front-Kick: Der Körper ist gerade zum Gegner, Knie des vorderen Beins nach oben, dann mit der Ferse voran das Bein nach vorn schieben.
Side-Kick: Seitlich zum Gegner drehen, Knie des vorderen Beins vor die Brust, Fuß nach vorn zum Gegner stoßen, mit der Ferse treffen.
Back-Kick: Rücken zum Gegner, Knie zur Brust führen, nach hinten schauen, Bein explosiv nach hinten strecken, wieder zum Gegner drehen.
Hook-Kick: Side-Kick neben den Kopf, dann die Ferse nach hinten ziehen und dabei ausdrehen.
Axe-Kick: Fuß wird im Kreis über den Kopf des Gegners hochgeschwungen und dann wie eine Axt hinuntergeschlagen.
Roundhose Kick: Vorderes Bein anwinkeln, Körper zur Seite drehen, Bein strecken, mit dem spitzen Fuß den Gegner an der Seite treffen.
Die richtige Ausrüstung:
„Die richtige Ausrüstung ist das Wichtigste“
Für Anfänger reichen ein paar vernünftige Boxhandschuhe, Fuß- und Beinschoner kommen später dazu. Sobald es in den Wettkampf geht, sind aber Kopf- und Mundschutz Pflicht, denn hier gehen die Kickboxer in die Vollen und es soll ja keiner verletzt werden.
Ausreichend Konzentration:
Beim Training ist das Verletzungsrisiko sehr klein, Aber nur, wenn man auch wirklich bei der Sache ist. Wenn nicht, könnte auch plötzlich ein Fuß neben Ihrem Kopf entlangsegeln.
Bewusste Regeneration:
Kickboxen fordert Körper und Geist. Deshalb sollte man sich nach dem Training auch genug Zeit gönnen, um sich davon zu erholen.
Alle, die sich richtig auspowern, den ganzen Körper trainieren und Stress abbauen wollen, sind hier genau richtig. Also zeigen Sie bei einem Probetraining mal, was Sie am Sandsack draufhaben!
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Bahnhofstrasse 18
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| Dienstag | 20:00 - 21:00 | Ab 16 Jahren |
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